Kurzbericht:

Nach der Ankündigung einen Suizid durchzuführen, wurde am Rheinufer 1 eine Personensuche durchgeführt Die Polizei forderte anschließend die FFW FT, RHOT und uns - die DLRG Frankenthal e.V. -  zur weiteren Suche an, da kein Hubschrauber verfügbar war.

Nach dem Eintreffen an der E-Stelle fand die Abstimmung mit dem Einsatzleiter der FFW FT und der AL Hunde statt. In der Zwischenzeit wurde die Drohne startbereit gemacht. Nach der Freigabe durch die EL wurde mit der Suche um den Fundort begonnen. Während der Nahsuche um den PKW schlug ein Hund an einer Stelle an, die Drohne suchte in diesem Abschnitt ohne weiteren Erfolg.

Anschließend wurde der Suchbereich erweitert und die Drohne nur zum Tauschen der Akkus gelandet. Somit war die Drohne ca. 2 Stunden am Stück in der Luft und befand sich max. 1.300 Meter vom Piloten entfernt. Die Breite des Suchkooridors lag bei ca. 150 Meter.

Um 0.51 Uhr wurde der Einsatz für die DLRG Franeknthal abgebrochen.